DIE DRITTE KAMMER - HANDLANGER DES MÖGLICHEN
(Sindelfingen 2000)


Das Bild durchläuft also mehrere Stadien, von denen jedes in seiner Modellhaftigkeit eine eigene Qualität hat. Dieses Phänomen nennen wir "transitorische Malerei". Die Funktionen des Bildes markieren einzelne Punkte auf der Achse "Autonomie - Angewandtheit". Vom rechnergenerierten Konzept wird es über das klassische Ölbild zum Großplakat im öffentlichen Raum und findet schließlich seinen Platz in einer Rauminstallation.